In den letzten Wochen haben wir wieder fleißig am Parcours gearbeitet. Der Beginn des Parcours sah ja vor, dass wir auf einem Holzbalken balancieren, um von einem Stuhl zum anderen zu gelangen. So einfach, wie das aussieht, ist es allerdings nicht.
Unsere Fitnesstrainerin hat uns aber ein paar Tipps gegeben, wie man das am Besten lernt und fleißig mit uns geübt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Was braucht man, um das Balancieren zu üben? Eigentlich nicht viel, nur zwei Stühle und ein schmales Brett. Ach ja, und Leckerlis natürlich. Stühle und Leckerlis haben die meisten von euch wahrscheinlich eh zuhause. Ein schmales Holzbrett bekommt man günstig in jedem Baumarkt. Wenn man alles zusammen hat, kann es auch schon losgehen.
Zu Beginn ist es besser, wenn man die beiden Stühle noch nicht so weit voneinander wegstellt. Dann muss man sich nicht so sehr überwinden, denn man sieht ja, dass man ganz schnell am Ziel ist.
Zu nah darf man die Stühle aber auch nicht aneinander stellen, da man sonst einfach auf den anderen Stuhl springen oder laufen kann und gar nicht die Holzlatte benutzen muss.
Im nächsten Schritt legt man Leckerlis auf die andere Seite, damit man auch eine Motivation hat, rüber zu gehen. Falls eure Katze noch skeptisch ist, könnt ihr auch Leckerlis auf die Holzlatte legen. Das funktioniert eigentlich immer.
So nach und nach kann man die Abstände zwischen den Stühlen immer größer machen. Gerade am Anfang sollte jeden Tag geübt werden. Wenn die Katze das Balancieren dann beherrscht, reicht es, ab und zu zu trainieren. Ihr werdet sehen, dass eure Katze immer besser wird.
Hier nun noch ein paar Foto von unseren Übungen auf dem Parcours.
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